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Ist die Safari anstrengend?

Man müsste imstande sein, 8-10km (durch Pausen und Reiten unterbrochen) pro Tag zu Fuß laufen zu können. Die Ausflüge sind auf dem Kamel dort, wo man reiten kann, und zu Fuß in den Gebieten der Pässe bzw. auf schmalen Wegen, wo das Reiten nicht möglich ist. Die Kamele tragen das Gepäck, während die Teilnehmer nur persönliche Gegenstände im kleinen Rucksack und 1-2l Wasser pro Person tragen. Das Reiten auf dem Kamel ist leicht und angenehm. Jeder kann eine solche Wanderung genießen, vorausgesetzt er leidet nicht unter einer Krankheit, die ihn behindern oder gefährden könnte. Der Aufstieg auf manche Berge mit bis zu 400m Höhenunterschied ist ziemlich anstrengend.

Teilnehmer, die während der Safari aus gesundheitlichen Gründen die Teilnahme abbrechen müssen, werden von uns in einem Hotel untergebracht. Das ist aber in den letzten 24 Jahren noch nie passiert.  Die Mehrkosten, die dadurch entstehen könnten, werden vom Teilnehmer getragen.

Wie sicher ist der Sinai?

Es gibt wenig Statistiken zu dieser Frage. Bekannt sind fast nur die Terroranschläge in den letzten 10 Jahren, bei welchen manche Touristen zu Schaden oder ums Leben kamen. Angesichts der hohen Anzahl der Touristen im Sinai ist die Opferzahl sehr gering. 

Gibt es Schlangen und Skorpione? Sind sie gefährlich?

Es gibt sowohl Schlangen als auch Skorpione. Ein Schlangenbiss kann gefährlich sein. Man darf nicht vergessen, dass Schlangen sich in kühlen Nächten nur mühsam bewegen können und dass sie sich vor Menschen fürchten. Befolgt man wenige, einfache Sicherheitsmaßnahmen, so kann man der Schlangengefahr fast hundertprozentig ausweichen. Die Skorpione sind weniger gefährlich als Schlangen, auch ihnen kann man ausweichen.

Überfallen uns Schlangen und Skorpione, während wir auf dem Boden schlafen?

Nein. Sie haben Angst vor Menschen und greifen sie nur dann an, wenn sie sich von den Menschen bedroht fühlen. Außerdem sind die Nächte für sie zu kalt um sich zu bewegen.

Wurden je Touristen von einer Schlange gebissen?

Wir wissen, dass einheimische Beduinen in den letzten 20 Jahren selten von Schlangen oder Skorpionen gebissen wurden. Diese Zwischenfälle sind jedoch äußerst selten. Von Touristen, die zu Schaden kamen, ist uns nichts bekannt.

Wie kalt wird es in der Nacht?

Die Temperaturen sind nachts sehr unterschiedlich. In den Bergen, auf 1900 m, können sie im Herbst oder Frühjahr bis auf 0oC fallen, in den niedrigeren Gebieten bis 7oC. Ein guter Schlafsack reicht aus.

Ist ein Zelt nötig?

Nein. Manche Teilnehmer fühlen sich in einem Zelt privater. Während der kalten Nächte zwischen Dezember (im Hohen Gebirge ab November) und März kann das Zelt zu einer wärmeren Nacht beitragen, falls man keinen guten Schlafsack besitzt.

Kann man entweder Schlafsäcke oder Zelte bei Expert Tours mieten?

Leider nicht. Es würde sich auch nicht lohnen, da die Erwerbskosten sowohl eines Zeltes als auch eines Schlafsackes wohl geringer wären als ihre Miete.

Kann man sich während der Kameltour waschen?

Unser Wasser wird von den Kamelen getragen und soll hauptsächlich fürs Kochen und Trinken ausreichen. Erst in den Oasen gibt es Waschgelegenheiten, ca. alle 2-3 Tage. Maximal ein Liter pro Tag wird sonst fürs Waschen benutzt (Hände, Zähne, Gesicht etc.). Hygiene, Magenverstimmung?

Verdauungsinfektionen sind extrem selten. Hände zu waschen oder mit sauberem Sand zu reinigen ist wichtig. Sonst reichen die einfachen Gewohnheiten. Das Wasser ist bedenkenlos trinkbar. Man soll nur aus der eigenen Flasche trinken und Fremde nicht daraus trinken lassen.

Wer kocht für uns?

Wir, die Experten von Expert Tours sind für die Küche zuständig.

Wie gut und ausreichend ist das Essen?

Das Essen ist sehr gut, gesund und ausreichend. Das Brot wird frisch vor Ort gebacken. Das Essen wird meistens frisch am Feuer gekocht. Zum Frühstück gibt es eine Auswahl von Eierspeisen, Gemüsesalat, Streichkäse, andere Käsesorten, frisch gebackenes Brot, Tee, Kaffee und Marmelade. Zum Mittagessen gibt es verschieden leichte Speisen, Spaghetti oder Makkaroni und verschiedene Reisgerichte. Am Abend gibt eine frisch gekochte Suppe (meistens Gemüsesuppe aus frischem Gemüse), Fleisch (nur am ersten Tag), manchmal Fisch (der mit dem Kamel zu uns gebracht wird), viel Gemüse, Reis, Kartoffeln, Nachtisch und Kaffee oder Tee. Es gibt genügend Trinkwasser (im Preis inbegriffen).

Kann man auch Wein bestellen?

Es ist schwierig, Wein nach Ägypten einzuführen, der ägyptische Wein ist für Europäer nicht trinkbar. Es ist besser, während der Safari keinen Alkohol zu konsumieren schon allein, weil der Weinkonsum bei Muslimen verachtet wird und verletzend wirkt. Wer darauf Wert legt, kann eine Flasche Wein für den eigenen Bedarf in den Sinai einführen.

Wie sauber ist das Essen? Gibt es oft Verdauungsbeschwerden, wenn die hygienischen Umstände wegen des knappen Wassers ungewöhnlich sind?

Magenbeschwerden sind im Sinai äußerst selten (jedoch häufig im bewohnten Gebiet Ägyptens in der Nähe des Nils). Das Wasser kommt von sauberen,  noch nicht verschmutzten Quellen. Im seltenen Fall eines Durchfalls empfiehlt es sich, nur wenig  Medikamente einzunehmen, die für die Gesundheit schädlich sein könnten.

Darf man eine Videokamera oder eine Kamera einführen?

Ja, Beides ist erlaubt. Unterwegs mit den Kamelen gibt es keine Auflademöglichkeit der Akkus. Während der Safari muss man besonders aufpassen, dass Sandkörnchen weder in die Kamera noch in die Videokamera eindringen. Neben Sanddünen müssen diese Apparate geschützt werden.

Welche gesundheitlichen Hinweise sollte man beachten?

Während der Safari soll man zweimal am Tag alle Hautflächen, die der Sonne ausgesetzt sind, mit Sonnenschutzcreme von Faktor 20-30 einreiben. Man soll ausreichend Wasser trinken und vor einer Wanderung sich mit genügend Wasser eindecken. Man soll nicht barfuß, sondern mit festen und hohen Schuhen (gutes Profil!) gehen. Das Einnehmen von Traubenzucker ist abzuraten. Magnesium-Tabletten sind empfehlenswert. Bekannte  gesundheitliche Einschränkungen, die Sie bei der Reise behindern können, sollen Sie bitte bei der Anmeldung bekannt machen wie auch auf einem wasserfesten Zettel ausführlich und deutlich auf Englisch geschrieben in der Hosentasche bei sich tragen. Im Zweifel sollte man sich vor der Reise von einem Arzt untersuchen lassen.

 

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